Der begehbare Kleiderschrank für Männer
Kinn-Köpfe
Wer das mit der Software-Variante des Kopfdrehens nicht hinbekommt, kann auch auf die altbewährte Methode der Kinn-Köpfe zurückgreifen:
Spaß mit der Webcam
Ok, nur ne Webcam wird wohl nicht reichen, man braucht auch noch die nötige Software dafür.
Handmime
So, die Feiertage-Pause ist vorbei, ab jetzt gehts hier auf der Schmunzelpause wieder regelmäßig weiter.
Eben bin ich zufällig über ein Handmime-Video gestolpert. Handmime? Ja, hatte ich vorher auch noch nie gehört, es geht wohl darum, mit vielen Händen in Schwarzlicht Bilder zu gestalten.
Sieht dann zum Beispiel so aus:
Oder so:
Auf YouTube findet man noch eine ganze Reihe mehr davon, nur irgendwie haben die alle Gott als Thema. Merkwürdig…
Zum 4. Advent: Weihnachtsmusik auf Brokkoli
Mikrowellen spielen Jingle Bells
Am Anfang tu ich mir etwas schwer, das Lied wirklich zu erkennen, aber mit der Zeit wird es dann deutlicher:
Und jetzt sagt mir mal jemand, wie man auf so eine Idee kommt…
[via Jeriko]
Zum 3. Advent: Tiergesang
Ein wenig Musik, um Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen:
Im Original ist die Musik von Jona Lewie: “Stop The Cavalry” (hier der Songtext)
Tanzende Kreidetafeln
Muss mal eben dieses Plugin testen. Hat mich irgendwie genervt, immer die Größenangaben der Videos von Hand zu ändern. Außerdem sollte jetzt im Feed auch ein Vorschaubild der YouTube-Videos zu sehen sein, was auch nicht schlecht ist.
Hier also ein sehr kreativer Aprilscherz:
PS: Theoretisch solltet ihr jetzt auch YouTube-Videos in den Kommentaren einbinden können. Einfach den Link als Text schreiben (keine Tags oder sonstwas) und nur das http durch httpv ersetzen.
Also z.B. httpv://www.youtube.com/watch?v=ThGuXoDQZ5E
UPDATE: Videos in den Kommentaren klappen (noch?) nicht, da WordPress da aus irgendeinem Grund automatisch noch ein Link-Tag drumrumsetzt, was dann alles kaputt macht. Jemand ne Ahnung, wo man das abschalten kann?
van Gogh in Second Life
Was mich an Ego-Shootern immer am meisten gereizt hat, war der Leveleditor. Das Spiel an sich hat mich nur selten lange gefesselt, aber mit dem Editor konnte ich mich ewig beschäftigen und die unterschiedlichsten Welten aufbauen. Für Duke Nukem hab ich mal unser halbes Dorf nachgebaut (also nicht jedes Haus, aber die wichtigsten Erkennungsmerkmale) inklusive kompletter Kanalisation. Die hat es dann auch unmöglich gemacht sich im tatsächlichen Spiel jemals zufällig zu finden, das Level war einfach viel zu groß und verworren. Aber gemeinsam drin rumlaufen und Quatsch machen hat Spaß gemacht. Also für einen kurzen Zeitraum. Dann musste was neues gebaut werden.
Aber ich schweife ab, hier sollen ja keine Romane stehen.
Eigentlich wollte ich hier nur ein Video zeigen, bei dem man jemandem zuschauen kann, wie er in Second Life (hab ich noch nie genutzt. Wusste ja bis eben nichtmal, dass es da einen Leveleditor gibt, das ist ein bedeutender Pluspunkt…) ein Van Gogh-Kunstwerk nachbaut (in dem man dann danach natürlich rumlaufen kann).
Hätte ich an sich wohl nicht verbloggt (wie die Van Gogh-Welt in Counterstrike, die mich nicht so richtig überzeugt hat und mir erst vor kurzem über den Bildschirm gelaufen ist), aber in Kombination mit der wirklich schönen Musik (“Vincent (Starry Starry Night)” von Don McLean, tatsächlich eine Hommage an van Gogh), geht es durchaus als Wohlfühlschzmunzler durch. Und hier ist er auch schon:
Hier gibts mehr Hintergrundinformationen und Bilder (und das Video in besserer Qualität)