In wenigen Monaten ist es also so weit, der Don wird Vater. Und wo informiert man sich am besten, wie man sich als Eltern so zu verhalten hat? Genau: Auf YouTube.
Lektion 1: Was fragt man das Kind, wenn man ihm zu Ostern Straßenkreide geschenkt hat und es nicht erkennt, um was es sich handelt? Genau: “Welchen Geschmack hat es denn?”
Wer keine Katze hat, muss umdisponieren und braucht statt dessen einen Faden, einen Hund und einen Ball:
Lektion 2: Wie zieht man einem Kind in der heutigen Zeit die Milchzähne? Der Trick mit dem Faden und der Tür ist ja total veraltet…
Lösung: Man braucht auch heute noch einen Faden, statt der Tür nimmt man aber ein ferngesteuertes Auto, dass man über eine Katze springen lässt
Eine etwas gewagte Lektion versucht dieses Video zu vermitteln:
Oh, gerade noch gefunden, passt ja auch in etwa zur Überschrift: Ihr kennt doch sicher dieses Marshmallow-Experiment. Ein Kind wird mit einem Marshmallow alleine im Zimmer gelassen. Wenn es den Marshmallow nicht gegessen hat, bis der Versuchsleiter zurückkommt, bekommt es noch einen zweiten Marshmallow, sonst nicht.
Und vermutlich kennt ihr auch schon dieses neuere Video dazu:
Fangen wir mit einem Baby-Kleinkind-Musik-Remix an, den ich auf “The Daily What” gefunden habe:
Das war jetzt erstmal zur Einstimmung. Um zur Überleitung und damit dem in der Übrschrift versprochenem zweiten Teil zu kommen, braucht es einen anderen Remix: Nämlich diesen hier, den ich bei electru.de gefunden habe:
Und nun widmen wir uns dem Mädchen, dass am Anfang des Videos so nett eingezählt hat. Das Video, aus dem dieser Ausschnitt stammt ist schon etwas älter und bestimmt schon von vielen gesehen, da es aber so unglaublich süß ist, darf es hier auch nicht fehlen. Die kleine Capucine hat munter Süßigkeiten genascht und hat nun Angst, dass der bald heimkommende Vater das mitbekommt und es Ärger gibt. Also schnell mit Hilfe der Mutter alles vertuschen:
Wenn ich der Vater gewesen wäre, ich hätte mir schleunigst falsche Pässe besorgt und wäre in ein weit entferntes Land geflohen, statt seelenruhig die Kamera drauf zu halten:
Mutig, mutig…
(Laut YouTube-Beschreibung soll es sich übrigens um Lebensmittelfarbe handeln, also doch nicht ganz so schlimm. Trotzdem…)
Aus aktuellem Anlass dreht sich in den nächsten Tagen auf der Schmunzelpause erstmal alles um Schwangerschaft, Babys und kleine Kinder.
Zum Einstieg aber erstmal noch die Zeit vor der Geburt, denn eine Frau mit Babybauch alleine reicht schon aus, um mehr als ein Schmunzeln aufs Gesicht zu zaubern:
Und zur Feier des Tages gibt es hier ausnahmsweise auch mal Bilder, statt nur Videos, hier also zwei sehr merkwürdige Ultraschallbilder:
Ich bin jemand, der meistens die Treppe nimmt, wenn man die Wahl zwischen Treppe und Rolltreppe hat. Nicht nur, weil es gesünder ist (irgendwann hab ich mal gelesen, dass jede Stufe einem das Leben um 0,5 Sekunden verlängert, was dann theoretisch zu ewigen Leben führen könnte, oder?), sondern weil es meist auch schneller geht (Ausnahme: Man ist in Prag, da haben die Rolltreppen ja ein unglaubliches Tempo drauf…).
Da das für die meisten Menschen aber als Motivation nicht ausreicht, muss man zu anderen Mitteln greifen. Zum Beispiel zu: Spaß!