Ich hab ja selber mal jongliert, kann mir aber Jonglage-Nummern nie wirklich lange angucken, da es meist schnell Langweilig wird.
Das folgende Video hat in der Mitte zwar auch ein kleines Tief, ab ca. Minute 5 gehts aber wieder so richtig los: Ein Mann steht in einem Dreieck und jongliert, wobei er eben alle drei Seiten des Dreiecks als Bande benutzt, das einem schwindelig wird:
(auf jeden Fall nochmal zu Minute 5 springen, wenn man nicht komplett durchhält)
Ich hatte hier ja schon öfter ein paar Flashmobs, darunter auch welche, wo Leute gemeinsam auf öffentlichen Plätzen tanzen.
Das hier ist wieder so einer, der einem die Gänsehaut auf den Körper zaubert.
Oprah Winfrey mach zum Beginn ihrer 24. Staffel (wow…) eine große Party in Chicago, bei der die Black Eyed Peas den Song “I Gotta Feeling” spielen. Was Oprah nicht weiß: Die Flashmob-Organistoren von T-Mobile haben mit den anwesenden 21.000 Zuschauern mal eben eine unglaubliche Performance einstudiert, die es in sich hat und Oprah sichtlich überrascht:
Die Schmunzelpause gibt es jetzt ja gerade mal ein Jahr, da ist klar, dass hier etliche YouTube-Klassiker fehlen, die aber eh schon jeder kennt. Hier mal eine gelungene kurze Auflistung der 100 größten YouTube-Hits, von denen ich erschreckend viele kenne:
Oft hat man sich als Kind ja gefragt, ob es Wile E. Coyote irgendwann mal gelingen würde, den Roadrunner zu fangen. Und ja, er hat es tatsächlich geschafft. Allerdings nur in der Welt vom Family-Guy-Erfinder Seth MacFarlane. Und da sieht man auch deutlich, warum der Misserfolg doch sein Gutes hatte:
Nein, das ist kein so dämliches Video einer Überwachungskamera, wo jemand seinen Hintern kopiert und dann durch die Scheibe kracht. Das hier ist ein sehr netter Kurzfilm von “Funny or Die”, der zeigt, warum es doch besser ist, wenn Kopierer so funktionieren, wie sie es bisher tun und nicht anders: