Tote Riesenschlange
Vorsicht, das kann einem sehr nahe gehen:
Vorsicht, das kann einem sehr nahe gehen:
Werbung kann so merkwürdig sein:
Wer sich fragt, warum Frau Bü und ich so gerne tauchen: Ranga Yogeshwar gibt die Antwort.
Das zeigt dann auch eindrucksvoll, warum es gar nicht so schlimm ist, dass man sich unter Wasser nicht unterhalten kann…
[via esib]
PS: Nein, so einen richtigen Tiefenrausch hatte ich noch nicht, leichte Mathe-Aufgaben waren auf 30 Meter aber tatsächlich schwerer zu lösen
Eine sehr coole Idee, die Jarbas Agnelli da hatte, als er in der Zeitung ein Foto sah, in der Vögel auf einer Stromleitung saßen:
Reading a newspaper, I saw a picture of birds on the electric wires. I cut out the photo and decided to make a song, using the exact location of the birds as notes (no Photoshop edit). I knew it wasn’t the most original idea in the universe. I was just curious to hear what melody the birds were creating.
Und hier das Ergebnis:
Birds on the Wires from Jarbas Agnelli on Vimeo.
Ich weiß nicht, wie ich ausgesehen habe, als ich das erste Mal Achterbahn gefahren bin, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das folgende Video sehr deutlich die verschiedenen Phasen zeigt, die man da so durchmacht: Erst die Vorfreude, dann Angst und Panik und schließlich pure Freude:
Interessant zu beobachten, dass die Angst beim Jungen genau dann entweicht, als der Vater einen Freudenschrei loslässt.
Hier zum Vergleich nochmal das Original:
Heutzutage kommen ja ständig neue Filme in 3D raus. Um da mitzuhalten, werden in Freizeitparks ja gerne Filme in “4D” angepriesen, was dann heißt, dass der Stuhl wackelt und man Luft ins Gesicht geblasen bekommt, während man 3D-Brillen auf der Nase hat. Wohoo!
Das es dabei aber nicht bleiben wird, ist jedem klar. Darum hier mal eine eindrucksvolle Demonstration, wo es uns in Zukunft hinführt, wenn Filme wie Ice Age dann auch in 8d zu sehen sind:
Ja, hier auf der Schmunzelpause ist ewig nichts passiert, obwohl sich bei mir die Videos stapeln. Aber man wird ja wohl mal faul sein dürfen.
Ich bedanke mich auf jeden Fall für eure Geduld, die ja nicht jedem gleichermaßen gegeben ist.
Hier zum Beispiel zwei Videos von Außenreportern, die von nervenden Menschen bei ihrer Arbeit gestört werden.
Während diese Frau schon bei einem einzigen Störer die Nerven verliert
hat dieser Mann die Ruhe weg und lässt sich selbst von einer ganzen Meute besoffener Fußballfanprolls nicht aus der Ruhe bringen. Einfach unglaublich:
Das ist mit Sicherheit die merkwürdigste Haarshampoo-Werbung, die ich je gesehen habe:
Nicht wirklich ein “Schmunzler”, aber sehr schön anzusehen. Und bevor hier diese Woche gar kein Video kommt…
flight patterns from Charlie McCarthy on Vimeo.
[via Nerdcore]