Andy Samburg als Bruce Springsteen, Will Ferrell als Neil Diamond und JJ Abrams am Keyboard (von den MTV Music Awards)

[via Fünf Filmfreunde]

Ich stolper immer mal wieder über solche Videos, wo Menschen in wilden Kostümen pantomimisch irgendein Gesamtgebilde darstellen.

Ziemlich bekannt dürfte das Fußball-Matrix-Video sein:

Gibts auch als Ping Pong, vermutlich noch bekannter.

Oder die SloMo-Ehekrise mit Rückspulung:

Auch sehr cool: Ein Tauchgang (hach… tauchen…) aus Sicht des Tauchers:

Diese Videos stammen alle aus der japanischen Show “Kasou Taishou”, die dort seit 30 Jahren über die Bildschirme flimmert (wohl halbjährlich). Hier ein Rückblick über diese 30 Jahre:

Gestern hab ich dann zufällig mal auf Pro Sieben “Mascerade – Deutschland verbiegt sich” gesehen, eine neue Sendung, die scheinbar nicht wirklich gut läuft und eine 1:1 Kopie der Sendung ist. Nicht nur die Bühne und der Punktebalken sind kopiert, sondern auch die Auftritte. Im 30-Jahre-Rückblick kam mir die Sturm-Szenen sehr vertraut vor und wenn ich jetzt auf YouTube mal ein wenig weiter nach Mascerade-Auftritten suche, tauchen da immer mehr auf, die ich im obigen Video wiedererkennen kann.

Zum Beispiel das Mädchen, das vor 5 Spiegeln tanzt, oder die Eismaschine.

Ich meine, gut sind diese Auftritte trotzdem, aber ein wenig mehr Kreativität wäre dann doch möglich gewesen, oder nicht? So bin ich besser bedient, wenn ich mir die Original-Clips auf YouTueb angucke, da hab ich keine Werbung und eine viel größere Auswahl…

Einfach nur Väter, die ihren Babys die Windeln wechseln. Mehr brauchts nicht:

Da muss man doch einen Equalizer draus bauen könne, oder nicht?

Aus den 90er Jahren der amerikanischen (?) Sesamstraße:

Ohne Worte, da sonst die Pointe kauputt geht:

Hier mal ein paar Filmklassiker mit einem neuen, total unpassenden Soundtrack

Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs

Pulp Fiction

Stirb langsam

Matrix

(find ich mit der neuen Musik auch cool, hat was):

Braveheart

Mehr davon gibts hier [via Bits&Pieces]

So, heute ist also mal wieder Muttertag, Zeit also der Mutter zu danken für all das, was die für einen getan hat? Aber was hat sie schon für einen getan?
Diese Frage beantwortet auf eindrucksvolle Art der “Mom Song” (inkl. dem typischen “Wenn alle deine Freunde von der Brücke springen würden…”) von Anita Renfroe:

Hier gibts den kompletten Text, für alle, denen das im Video zu schnell ging.

Wer das ganze einer singenden Mutter nicht abnimmt und es nur aus dem Munde von Mr. T glaubt, der sollte sich das folgende Video ansehen, das ich heute bei Spreeblick gefunden habe:

Aber wie dankt man das nun der Mutter?
Gut, dass es die Werbung gibt. In diesem Spot von 1965 beantwortet Braun die Frage: “Worüber freut sich eine Frau jeden Tag und immer wieder?”

[via Feingut]

So, genug geschmunzelt, hier noch eine traurige und rührende Geschichte (als Comic), die auch passt und wirklich zu Herzen geht.

Das Gänsehaut-Video komt erst ganz am Schluss, ich dachtem ich bau das mal Spannungsbogenmäßig auf…

Ihr erinnert euch noch an die Flashmob-Woche auf der Schmunzelpause? Da hatte ich ganz am Anfang auch ein Video von einem Massentanz mit 200 Tänzern im Hauptbahnhof von Antwerpen. Etwas ähnliches hat T-Mobile in der Liverpool Street Station auch auf die Beine gestellt. Das sah dann so aus:

Dazu dann auch schnell noch ein Making-Of, da man sich ja schon fragen könnte, wie man sowas denn bitte hinbekommt:

So, und jetzt nähern wir uns langsam der Gänsehaut, denn T-Mobile hat wieder ein neues Massenevent veranstaltet. Aufgerufen wurde dazu mit diesem Spot:

Und diesem Aufruf folgten unglaublich viele Menschen. Ca. 13.500 um genau zu sein. Ganz ohne zu wissen, was eigentlich passieren soll, am Trafalgar Square. Wieder tanzen? Nö.
Es wurden Mikros verteilt und dann mit 13.500 Stimmen “Hey Jude” gesungen. Und das ist mal echt ein Gänsehautbringer:

[via electru.de]

Erinnert ihr euch noch an die Bierwerbung mit dem begehbaren Kühlschrank (walk in fridge)? Der sah so aus:

Beim Alexander hab ich jetzt den zweiten Teil gesehen. Hier wurde allerdings etwas falsch verstanden (–> walking fridge):

Jetzt kann ich mich nicht entscheiden…